(Brennus/ Juin 2001)

1. Prince des Ténèbres
4'29
Lyrics (+ Extrait)
2. Le Fils de Satan
5'56
3. Condamné
5'54
Lyrics (+ Extrait)
4. Le Masque de fer
6'07
5. L'Horloge
6'30
6. L'Ange Noir
5'48
7. Apocalypse
3'52
Instrumental
8. Les Enfants de l'Ombre
5'04
The review of Snakepit
Well the following review is only based on the fact that I worship kick ass Metal no matter where it comes from so even if MALEDICTION comes from France like me, it doesn't have anything to do with this review. With that off my chest, let's talk about thier debut album. As you know I was really impressed by thier demo because it had been a log time since I have heard such a promising act coming from our fucked up trendy country. The five tunes from ths demo appear on the album, "Prince des ténèbres", "Apocalypse", "Le fils de Satan", "Condamné" and "L'ange noir", those having been re-recorded of course but none of the metallic power is gone, as most of the tracks are just totally effective -"Condamné" being the weakest tune. Newer songs such as "Le masque de fer" easily the best track on this album ans one of the best I've heard recently and "L'horloge" a good mid paced tune just show MALEDICTION haven't changed anything in their songwriting approach. The album ens with "les enfants de l'ombre", an ADX cover (now don't tell me this is usual!) which blows away the original as the riffs sound much more effective and sharp than ever, not talking about the more than adequate vocals from Sylvain Mollard. These guys have taken all the best elements from thier glorious predecessors from the 80's and have managed to come up with what I conside as one of the best French releases ever made long with "Astral Delivrance" and "Attaque". Blistering Heavy Metal album all the way. Black tears mail order has copies for 20 Euros from Russ Smith. Laurent Ramadier


The review of Underground Empire
Schaut man auf das Cover der MALEDICTION-CD denkt man sofort an Huhnerschlachter-Metal, doch bei den Franzosen ist etwas völlig anderes angesagt : So besinnen sie sich zum einen auf die franzosiche Tradition, ihre Muttersprache zu verwenden, wahrend die meisten der aktuellen Franzosen-Newcomer sich der englischen Sprache zugewandt hatten. Doch nicht nur in Sachen Sprachgebrauch, sondern auch musikalisch steht diese Band voll zu ihren Roots : Was uns auf "Condamnés" erwartet ist der perfekte Kompromiss zwischen SORTILEGE, TRUST und KILLERS. Will heißen, stampfender Midtempo-Metal, mal etwas schneller, mal etwas groovig und mit einem guten Beat versehen. Auch das Songmaterial ist fehlerlos geraten, so dass es letzten Endes nur einen Punkt gibt, an dem sich die Geister scheiden werden : Sanger Sylvain Mollard gebraucht seine Kopfstimme sehr gerne und begibt sich damit in extreme Regionen - vorsichtig gesagt, ist in diesen Momenten der Vergleich mit dem französischen Wappentier, dem Hahn, nicht völlig an den Haaren herbeigezogen. Dennoch steht zu hoffen, dass sich möglichst viele Interessenten für diese talentierte neue Band finden werden. Stefan Glas (Note : 14/20 super)


The review of Metal Hammer Italy
No solo la Spagna è in primo piano nel recupero delle classiche sonorita metal. Anche la Francia si sta muovendo bene nel campo, e questi MALEDICTION ne sono la prova concerta. Attivi dal 1997, possono essere considerati in tutto e per tutto la risposta francese ai TIERRA SANTA. Comme loro recuperano il sound classico degli IRON MAIDEN, come loro scelgano il cantato in lingua madre per avvicinarsi al proprio mercato domestico prima che al pubblico internazionale. Anche in questo caso il risultato è eccellente, e pezzi come " Prince des ténèbres " o " Le masque de fer " hanno davvero poco da invidiare alle migliori prove dei classic metaller europei piu blasonati. I MALEDICTION convincono tecnicamente, ed il cantato in francese aggiunge sale a quanto proposto dal quartetto transalpino. Ottimo esordio, da risentire… Sandro Buti


The review of Metalmessage
Eine begeisternde Veröffentlichung zeitlos guter Natur liefern diese vier Franzosenmetaller ab. Gegründet wurde die aus großen Könnern bestehende Band 1997 und nach einigen Demos stellt "Condamnés" nun das Debütalbum des hier höchst willkommenen Quartetts dar. Die CD enthält vollkommen in seinen mystischen Bann ziehenden, reinrassigen und sehr melodischen Power Metal, welcher ein überwältigendes musikalisches und kreatives Charisma offenbart - sie bündelt das Beste der französischen Metal-Historie zu einem starken Ganzen. Auf so etwas hat man lange, ja sogar sehr lange gewartet. Schon allein das farbenfrohe und liebenswert klischeehafte Albumcover lässt ahnen, worauf man sich da eingelassen hat. So sieht man es gerne. Gehört wird hier aber noch viel lieber. Die stellenweise genial komponierte (und nicht minder genial gespielte) Killerscheibe wandelt bravourös auf der bereits durch verdienstvolle französische Vorreiter wie BLASHEME, SORTILEGE, NIGHTMARE oder auch ADX beschrittenen Strasse des eisernen Ruhmes dieser Musikrichtung. Das Songmaterial wird auf acht Eigenkompositionen mittels durch Mark und Bein fahrenden kraftvollem, reinstem und unverfälschtem Sirenengesang, gleichfalls zentnerschweren wie rasiermesserscharfen und hochmelodischen Gitarrenriffs und mitreißend ekstatischer Spielfreude dargeboten. Sänger und Gitarrist Sylvain Mollard kann mit Recht wahrlich stolz auf sein atemberaubendes Organ sein. "Condamnés" ist damit zweifellos eine der besten releases dieses Genres seit langer Zeit. Der Band ist es glatt geglückt, mit hoher atmosphärischer Dichte beseelten Metal in seiner alles überstrahlenden Reinkultur zu kreieren, den man zeitlebens hören kann, ohne jemals satt davon zu werden. So eine Frau müsste man finden... "Condamnés" enthält zudem massenweise kurzweilige Ausflüge aufs Gaspedal, ausbremsende Akustikbreaks mit vielen ruhigen Momenten und verdient die Höchstwertung ohne jeden Zweifel, denn die Musiker haben ihre Seelen restlos dafür ausgehaucht. Markus Eck (Note:10/10)


The review of Rock Brigade
Nao preste muita atençao ao nome pouco inspirado, à capa feia e mal desenhada ou ao fato de o grupo ser frances. Pois, caso faça isso, voce talvez nao se interesse por conhecer o trabalho do MALEDICTION, o que seria um grande erro. Principalmente se a sua praia for o heavy metal tradicional, estilo abraçado com indisfarçaveis honestidate e garra pelo conjunto nesse otimo album. Trata-se do primeiro trabalho da banda, mas ela ja transmite grande segurança na execuçao e uma competencia absurda para escrever riffs pesados, pegajosos, bem pensados e altamente "bangueaveis". Por sinal, o trabalho de guitarras como um todo é primoroso, ja que, além dos riffs, excelentes solos e licks abundam. Além disso, a timbragem é digna de aplausos, bem como o uso bastante recorrente - e competente- de instrumentos acusticos. A cozinha é igualmente funcional e o vocalista é, antes de tudo, um grande interprete, muito embora possua técnica razoavel e nao irrite nunca. Se ha algo a ser visto com maus olhos neste CD é o fato de todas as musicas serem cantadas em frances. Nao que isso destitua o material de sua qualidade, mas é meio estranho e demanda algumas ouvidas para nos acostumarmos. Mesmo assim, um CD que deve ser cuidadosamente escutado. R.F.


The review of Sascha Maurer
Dieser verflixten Gallier, ich wusste, dass sie was in der Hinterhand haben. Hört mal in die CD von MALEDICTION rein, deren Cover ein etwas schlichter gezeichneter Henker ziert, hört mal rein. Klingt wie 1985? Dann schaut mal auf das Datum! 2001! Ha, angeschmiert! Wir haben hier also eine HEAVY METAL Band, die tatsächlich aus unseren Tagen stammt, älter als 22/23 sind die Boys im Booklet nicht, und doch authentischen 80s Metal spielt, ohne staubigen Retrotouch, ohne peinlich nach dem so angesagten "True Metal" zu klingen. Irrsinn! Hymnische Songs, sieben eigene und eine ADX - Coverversion, findet man am Stück auf diesem Album, hymnisch, nicht pathosüberladen. Die Melodien sind grandios, zuweilen eine leicht mysteriöse Stimmung verbreitend, die Texte sicherlich nicht minder, nur ist mein Schulfranzösisch in den letzten sieben Jahren nicht eben besser geworden. Hier braten endlich mal wieder harte, aber harmonische Gitarren ein paar infernalische, doch nicht derbe Riffs aus den Boxen, sogar ein Cembalo kommt ganz sporadisch zum Einsatz bei einem Stück und verstärkt dessen majestätische Atmosphäre nochmals. MALEDICTION spielen Metal, den zu zelebrieren und seine Magie auszuleben die meisten neuen Bands verlernt haben. Den Kompositionen wohnt jener hintergründige Wahnsinn inne, der den echten Metal erst auszeichnet. Die Soli sind hotter than hell, melodisch und in die leidenschaftlichen Akkordgebilde paßgenau eingebettet. Die Stimme des Shouters ist klar und doch leicht angerauht, nimmt gerne höhere Lagen und bleibt trotzdem in angenehmen Regionen. BLASPHEME und SORTILEGE sind hier als Vorbilder zu nennen, ganz klar, Metal mit viel Melodie und doch einer gesunden Grundhärte. MALEDICTION versuchen nicht, so schnell wie möglich zu spielen, sie basteln lieber eigenwillige Stücke zurecht, die sie aus der Masse an sogenannten Metalbands heutzutage meilenweit herausstechen lassen. Deutschland hat mit Majesty und Irony zwei extrem heiße Eisen im Feuer, von Wizard und Solemnity ganz zu schweigen, aber die Franzosenköppe, unsere Erzrivalen, legen gerne nochmal ein Pfund nach. OVERSTEP waren erst der Anfang, MALEDICTION können jetzt alles! Headbangerkompatible Rhythmen, die Songs meist in mittleren, aber nicht stampfenden Geschwindigkeitsregionen und mit diesen unter die Haut gehenden Melodiebögen, ich kann nur meinen Hut ziehen! MALEDICTION beweisen mir, dass noch nicht alles umsonst ist und daher führe ich meinen Feldzug für den wahren Metal fort, solange es solche Bands zu unterstützen gibt! Sascha Maurer
Vae Victis III
Brennus Records
Compilation
2001 - France
01. KHOMA : Stade de France
02. KILLERS : Le Loup
03. MALEDICTION : Condamné
04. MANIGANCE : Comme une ombre
05. OVERSTEP : L'instant suprême
06. ALANNAH : Your final fight
07. CENTURY SCREAM : New days
08. COWERS : Weak

09. FIFTY ONE's : Jealousy
10. GLENROCK : Changes
11. KILLERS : Beware
12. SYRENS CALL : Storm
13. REGENCY : Fugitive
14. SILENCE : No man's land
15. STEPHANE VAILLANT : Frog's dance
16. KILLERS : Azken agurraren negarra

 


(DEIS IRAE (Brésil) / September 2005)
Version LP 33 tours



Artwork

1. Prince des Ténèbres
4'29
2. L'Horloge
6'30
3. L'Ange Noir
5'48
4. Les Enfants de l'Ombre
5'04
5. Le fils de Satan
5'56
6. Condamné
5'54
7. Le masque de fer
6'07
8. Apocalypse
3'52

Order LP Condamnés